Freie Wähler zu Besuch beim Polizeipräsidiums SüdOstHessen

Auf Initiative der Freien Wähler Rödermarks haben insgesamt 17 Personen am 1. August 2024 zusammen mit dem Ortsvorsitzenden der FWR, Stefan Schefter, das Polizeipräsidiums SüdOstHessen (PPSOH) in Offenbach besichtigt. Im Vordergrund des Besuches standen vor allem die erhofften Einblicke in die moderne Schaltzentrale für die Polizeiarbeit in der Region Südosthessen. Informationen über den Einsatz moderner Technologien und digitaler Innovationen sowie das umfangreiche Aufgabenportfolio des Präsidiums waren nur einige der vielen inhaltlichen Aspekte, welche den Besucherinnen und Besuchern während des Aufenthaltes sachkundig präsentiert wurden. Vor allem die Führung durch die Leitstelle mit dem sogenannten „Lageraum“, welcher bei besonderen Ereignissen von den unterschiedlichen Polizeikommissariaten besetzt wird und von welchem aus alle Polizeieinsätze koordiniert werden, war beeindruckend. Auch erfuhren die Beteiligten viele Details über das neue Gebäude im Speziellen und die Polizeiarbeit in der Region im Allgemeinen mit all ihren Möglichkeiten und Herausforderungen. Während der insgesamt 1,5h dauernden, sehr informativen Führung wurde allen Besuchern sehr deutlich, welchen großen Stellenwert die Koordination der einzelnen Dienststellen für die Sicherheit in der Region besitzt. Dementsprechend positiv fiel auch das Resümee des Ortsvorsitzenden Stefan Schefter aus: „Der Besuch des neuen Polizeipräsidiums hat mich tief beeindruckt. Die Polizei von Anfang an in die Planungen des Komplexes einzubeziehen hat Synergien geschaffen, die zu einem hochmodernen und in großem Maße praxistauglichen Gebäude führten. Dieses Gebäude setzt neue Maßstäbe in Funktionalität und Effizienz und stärkt somit die Sicherheit unserer Region nachhaltig. Nicht zuletzt trägt es zur Attraktivität der Polizei als Arbeitgeber maßgeblich bei.“
Abgerundet wurde der abwechslungsreiche Besuch von einem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine des Präsidiums, bei dem die vielen Eindrücke noch einmal untereinander ausgetauscht werden konnten.

Björn Beicken, Pressesprecher FWR